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7 Akustikmöbel fürs Büro

7 Akustikmöbel für mehr Ruhe im Büro

Lärm ist einer der größten Stressfaktoren im Büro. Doch mit cleveren Akustikmöbeln können Unternehmen schnell Abhilfe schaffen.
May 20, 2025
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mute-labs
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    Die wichtigsten Punkte im Überblick

    Warum Unternehmen Akustikmöbel mehr denn je brauchen
    7 Akustikmöbel, die für mehr Ruhe im Büro sorgen

    1. Der Klassiker: Akustikpaneele

    Wandpaneele sind ein zeitloser Klassiker unter den Akustikmöbeln. Vor allem begrünte Varianten erfreuen sich immer größerer Beliebtheit.

    Wer nach Akustikmöbeln sucht, stößt sehr schnell auf Akustikpaneele. Die Wandpaneele aus Holz sehen modern aus und sind daher vor allem bei jungen Unternehmen sehr beliebt. Eingesetzt werden sie in großen Räumen, da sie dort aktiv die Nachhallzeit reduzieren und so dabei helfen, die Raumakustik im Büro nachhaltig zu verbessern. Neben Holz werden Akustikpaneele auch häufig aus Vlies oder Filz hergestellt – insbesondere dann, wenn sie als Trennwände eingesetzt und nicht direkt an der Wand angebracht werden.

    Wer im Büro viele Glasflächen hat, sollte sich zusätzlich über Akustikpaneele für Glasflächen informieren. Mittlerweile bieten einige Anbieter für diesen Anwendungsfall besondere Lösungen an, beispielsweise aus Schaumstoff. Unser Tipp: begrünte Akustikpaneele. Akustikmöbel mit Pflanzen und Moos tragen nicht nur dazu bei, den Lärm zu reduzieren, sondern verbessern auch die Luftqualität nachhaltig.

    2. Fürs Auge: Akustikbilder

    Akustikbilder sind ein absoluter Blickfang im Büro.

    Wer im Büro keine Akustikpaneele anbringen möchte, für den eigenen sich Akustikbilder. Der optische Blickfang zählt zu den Schallabsorbern und kann zu einer produktiveren Arbeitsatmosphäre beitragen – vor allem in Räumen, in denen viel gesprochen wird. Ideal also für Großraumbüros oder Konferenzräume. Ihr Effekt hängt jedoch – wie bei allen Akustikmöbeln – von der richtigen Planung ab. Denn: Je nach Anwendungsfall brauchst Du Akustikbilder in unterschiedlichen Mengen und Größen. In Großraumbüros sind Akustikbilder allein daher keine ausreichende Maßnahme zur Lärmreduzierung. Aber: Je nach Einrichtung können sie für einige Mitarbeitenden einen spürbaren Effekt haben – vor allem, wenn ihre Schreibtische in Wandnähe platziert sind.

    3. Leicht gemacht: Tischtrennwände

    Seit der Corona-Pandemie kaum noch aus Büros wegzudenken: Tischtrennwände

    Im Zuge der Pandemie haben viele Unternehmen Tischtrennwände an Schreibtischen installiert, um die Mitarbeitenden zu schützen. Während hier oft auf Lösungen aus Acrylglas oder Kunststoff gesetzt wurde, gibt es auch Tischtrennwände, die zusätzlich zum Sichtschutz auch die Akustik im Raum positiv beeinflussen. Sie lassen sich einfach mit Winkeln am Schreibtisch anbringen und sorgen für mehr Ruhe und Privatsphäre. Neben der typischen Tischtrennwand, die an der Rückseite des Schreibtisches befestigt wird, gibt es auch Seitentrennwände. In Kombination mit den Rückwänden verwandeln sie den Schreibtisch in ein amerikanisch anmutendes Cubicle und schirmen den Mitarbeiter so zusätzlich ab.

    4. Für Bequeme: Akustiksofas

    Nicht nur bequem, sondern auch eine Alternative zum Meetingraum: das Akustiksofa

    Akustiksofas oder auch Highback Sofas sind ein weiterer Klassiker unter den Akustikmöbeln. Mit ihrer hohen Rückwand – und in einigen Fällen auch hohen Seitenwänden – sind sie stylischer Raumtrenner und praktische Sitzmöglichkeit in einem. In offen gestalteten Büros helfen sie außerdem dabei, den Schall zu reduzieren. Als Ruheinsel können Akustiksofas als Rückzugsort für Mitarbeitende dienen, sind aber auch eine bequeme Alternative zum Meetingraum. Und keine Sorge: Dank ihren schallabsorbierenden Eigenschaften sind die Akustiksofas auch als offener Meeting-Space mitten im Büro kein Lärmmacher.

    5. Die Innovation: Akustiktapeten

    Um Wandflächen im Büro optimal zu nutzen, lohnen sich Akustiktapeten.

    Wandflächen sind, wenn es um Akustik im Büro geht, ein effektiver Ansatzpunkt. Kein Wunder, dass es dementsprechend viele Akustikmöbel gibt, die genau diese Fläche nutzen. Neben Akustikpaneelen und Akustikbildern sind Akustiktapeten eine wirkungsvolle Möglichkeit, um die Raumakustik zu verbessern, da sie den Nachhall effektiv reduzieren. Doch eine Akustiktapete hat noch ganz andere positive Effekte: Dank ihrer isolierenden Wirkung tragen sie zu einem gesteigerten Wohlgefühl der Mitarbeitenden bei, indem sie Hitze beziehungsweise Kälte abhalten. Die innovative Lösung gibt es aus verschiedenen Materialien, wie zum Beispiel aus Wolle oder Polyestervlies und sind mitunter auch abwaschbar.

    6. Für mehr Produktivität: Telefonboxen

    Telefonboxen sind ein idealer Rückzugsort zum fokussierten Arbeiten – und reduzieren auch die Lautstärke im Büro.

    Telefonboxen erfreuen sich immer mehr Beliebtheit in Büros. Sie dienen zum einen als Rückzugsort für Mitarbeiter, um fokussiert und ohne Ablenkung arbeiten zu können, da der alltägliche Bürolärm nicht ins Innere dringt. Zum anderen helfen sie auch dabei, die Lärmbelastung im Büro zu reduzieren, da Telefonate oder virtuelle Meetings nicht mehr mitten im Büro abgehalten werden müssen. Mittlerweile gibt es Telefonboxen fürs Büro in einer Vielzahl von Ausführungen. Vor der Anschaffung sollten sich Unternehmen daher darüber im Klaren sein, was die ideale Telefonbox für sie mitbringen soll – und was eher unnötiger Schnickschnack ist.

    7. Zwei auf einen Streich: Akustiklampe

    Das beste aus zwei Welten: Akustiklampen

    Akustik und Beleuchtung sind zwei zentrale Themen bei der Bürogestaltung. Denn: Beide Faktoren haben einen enormen Einfluss auf das Wohlbefinden und die Produktivität der Mitarbeiter. Akustiklampen sind das beste aus beiden Welten. Sie sind meist aus Filz und dämpfen so den Lärm, während sie zeitgleich für ein angenehmes Licht sorgen. Der Einsatz einer Akustiklampe lohnt sich daher besonders in Bürobereichen, in denen viel gesprochen wird – wie beispielsweise über einem Konferenztisch. Dort sorgen sie für natürliches Licht und helfen aktiv dabei, die Gesprächsqualität zu verbessern.

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      1. Der Klassiker: Akustikpaneele

      Wandpaneele sind ein zeitloser Klassiker unter den Akustikmöbeln. Vor allem begrünte Varianten erfreuen sich immer größerer Beliebtheit.

      Wer nach Akustikmöbeln sucht, stößt sehr schnell auf Akustikpaneele. Die Wandpaneele aus Holz sehen modern aus und sind daher vor allem bei jungen Unternehmen sehr beliebt. Eingesetzt werden sie in großen Räumen, da sie dort aktiv die Nachhallzeit reduzieren und so dabei helfen, die Raumakustik im Büro nachhaltig zu verbessern. Neben Holz werden Akustikpaneele auch häufig aus Vlies oder Filz hergestellt – insbesondere dann, wenn sie als Trennwände eingesetzt und nicht direkt an der Wand angebracht werden.

      Wer im Büro viele Glasflächen hat, sollte sich zusätzlich über Akustikpaneele für Glasflächen informieren. Mittlerweile bieten einige Anbieter für diesen Anwendungsfall besondere Lösungen an, beispielsweise aus Schaumstoff. Unser Tipp: begrünte Akustikpaneele. Akustikmöbel mit Pflanzen und Moos tragen nicht nur dazu bei, den Lärm zu reduzieren, sondern verbessern auch die Luftqualität nachhaltig.

      2. Fürs Auge: Akustikbilder

      Akustikbilder sind ein absoluter Blickfang im Büro.

      Wer im Büro keine Akustikpaneele anbringen möchte, für den eigenen sich Akustikbilder. Der optische Blickfang zählt zu den Schallabsorbern und kann zu einer produktiveren Arbeitsatmosphäre beitragen – vor allem in Räumen, in denen viel gesprochen wird. Ideal also für Großraumbüros oder Konferenzräume. Ihr Effekt hängt jedoch – wie bei allen Akustikmöbeln – von der richtigen Planung ab. Denn: Je nach Anwendungsfall brauchst Du Akustikbilder in unterschiedlichen Mengen und Größen. In Großraumbüros sind Akustikbilder allein daher keine ausreichende Maßnahme zur Lärmreduzierung. Aber: Je nach Einrichtung können sie für einige Mitarbeitenden einen spürbaren Effekt haben – vor allem, wenn ihre Schreibtische in Wandnähe platziert sind.

      3. Leicht gemacht: Tischtrennwände

      Seit der Corona-Pandemie kaum noch aus Büros wegzudenken: Tischtrennwände

      Im Zuge der Pandemie haben viele Unternehmen Tischtrennwände an Schreibtischen installiert, um die Mitarbeitenden zu schützen. Während hier oft auf Lösungen aus Acrylglas oder Kunststoff gesetzt wurde, gibt es auch Tischtrennwände, die zusätzlich zum Sichtschutz auch die Akustik im Raum positiv beeinflussen. Sie lassen sich einfach mit Winkeln am Schreibtisch anbringen und sorgen für mehr Ruhe und Privatsphäre. Neben der typischen Tischtrennwand, die an der Rückseite des Schreibtisches befestigt wird, gibt es auch Seitentrennwände. In Kombination mit den Rückwänden verwandeln sie den Schreibtisch in ein amerikanisch anmutendes Cubicle und schirmen den Mitarbeiter so zusätzlich ab.

      4. Für Bequeme: Akustiksofas

      Nicht nur bequem, sondern auch eine Alternative zum Meetingraum: das Akustiksofa

      Akustiksofas oder auch Highback Sofas sind ein weiterer Klassiker unter den Akustikmöbeln. Mit ihrer hohen Rückwand – und in einigen Fällen auch hohen Seitenwänden – sind sie stylischer Raumtrenner und praktische Sitzmöglichkeit in einem. In offen gestalteten Büros helfen sie außerdem dabei, den Schall zu reduzieren. Als Ruheinsel können Akustiksofas als Rückzugsort für Mitarbeitende dienen, sind aber auch eine bequeme Alternative zum Meetingraum. Und keine Sorge: Dank ihren schallabsorbierenden Eigenschaften sind die Akustiksofas auch als offener Meeting-Space mitten im Büro kein Lärmmacher.

      5. Die Innovation: Akustiktapeten

      Um Wandflächen im Büro optimal zu nutzen, lohnen sich Akustiktapeten.

      Wandflächen sind, wenn es um Akustik im Büro geht, ein effektiver Ansatzpunkt. Kein Wunder, dass es dementsprechend viele Akustikmöbel gibt, die genau diese Fläche nutzen. Neben Akustikpaneelen und Akustikbildern sind Akustiktapeten eine wirkungsvolle Möglichkeit, um die Raumakustik zu verbessern, da sie den Nachhall effektiv reduzieren. Doch eine Akustiktapete hat noch ganz andere positive Effekte: Dank ihrer isolierenden Wirkung tragen sie zu einem gesteigerten Wohlgefühl der Mitarbeitenden bei, indem sie Hitze beziehungsweise Kälte abhalten. Die innovative Lösung gibt es aus verschiedenen Materialien, wie zum Beispiel aus Wolle oder Polyestervlies und sind mitunter auch abwaschbar.

      6. Für mehr Produktivität: Telefonboxen

      Telefonboxen sind ein idealer Rückzugsort zum fokussierten Arbeiten – und reduzieren auch die Lautstärke im Büro.

      Telefonboxen erfreuen sich immer mehr Beliebtheit in Büros. Sie dienen zum einen als Rückzugsort für Mitarbeiter, um fokussiert und ohne Ablenkung arbeiten zu können, da der alltägliche Bürolärm nicht ins Innere dringt. Zum anderen helfen sie auch dabei, die Lärmbelastung im Büro zu reduzieren, da Telefonate oder virtuelle Meetings nicht mehr mitten im Büro abgehalten werden müssen. Mittlerweile gibt es Telefonboxen fürs Büro in einer Vielzahl von Ausführungen. Vor der Anschaffung sollten sich Unternehmen daher darüber im Klaren sein, was die ideale Telefonbox für sie mitbringen soll – und was eher unnötiger Schnickschnack ist.

      7. Zwei auf einen Streich: Akustiklampe

      Das beste aus zwei Welten: Akustiklampen

      Akustik und Beleuchtung sind zwei zentrale Themen bei der Bürogestaltung. Denn: Beide Faktoren haben einen enormen Einfluss auf das Wohlbefinden und die Produktivität der Mitarbeiter. Akustiklampen sind das beste aus beiden Welten. Sie sind meist aus Filz und dämpfen so den Lärm, während sie zeitgleich für ein angenehmes Licht sorgen. Der Einsatz einer Akustiklampe lohnt sich daher besonders in Bürobereichen, in denen viel gesprochen wird – wie beispielsweise über einem Konferenztisch. Dort sorgen sie für natürliches Licht und helfen aktiv dabei, die Gesprächsqualität zu verbessern.

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